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Die Grundlage für ein gesundes Unternehmen sind gesunde Mitarbeiter*innen, sowohl körperlich, als auch geistig.

Ohne leistungsfähige Mitarbeiter*innen können Unternehmen nicht erfolgreich sein. Die Qualität der Arbeit hängt nicht nur von den Qualifikationen und individuellen Fähigkeiten der Beschäftigten ab, sondern auch von ihrer Gesundheit.

Unternehmen, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Dauer zu viel abverlangen und sich nicht aktiv um die Gesundheit am Arbeitsplatz kümmern, riskieren viel.
Mögliche Folgen sind ein hoher Krankenstand und entsprechende Ausfallkosten, mangelnde Motivation, schlechtes Betriebsklima und Schwierigkeiten, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

Mangelndes geistiges Wohlbefinden kostet Unternehmen jährlich 1.500 bis 2.500 € pro Arbeitnehmer/in.

Analyse

Bevor die eigentlichen BGM-Maßnahmen starten, wird analysiert, welche Maßnahmen notwendig sind.
Hierfür dienen verschiedene Instrumente.

• Entwicklung eines BGM-Fragebogens
• Überprüfung der Gefährdungsbeurteilungen
• Arbeitsplatz- und Arbeitsanalysen
• Check-Ups
• Fehlzeitenanalysen
• Unfallstatistiken
• Mitarbeiter-Interviews
• u.v.m.

Bedarfsbestimmung

Die Bedarfsbestimmung bildet die Basis für jedes BGM. Hierbei ermitteln wir Ihre Beweggründe für die Einführung des Gesundheitsmanagements.

• Festlegung der BGM-Ziele
• Gemeinsames Erarbeiten diverser Früh- und Spätindikatoren
• Besprechung von Handlungsempfehlungen und deren Umsetzungsmöglichkeiten
• Teilnehmer der Bedarfsbestimmung: BGM-Koordinator des Auftragnehmers, Unternehmensführung, ggf. Betriebsrat & weitere Akteure des innerbetrieblichen Gesundheitsmanagements

Planung

Die konkrete Planung von abgeleiteten BGM-Maßnahmen erfolgt individuell an die Zielsetzung und Analyseergebnisse angepasst.

• Präsentation der Analyse-Ergebnisse
• Priorisierung der Maßnahmen
• Bestimmung der Ressourcen
• Festlegung der Rahmenbedingung
• Entwicklung von Motivations-Instrumenten
• Präsentation der Maßnahmen-Planung

Auswertung

Überprüfung der Wirksamkeit anhand von Kennzahlen und erneuten Re-Checks.
Es werden „harte“ Kennzahlen sowie weiche Faktoren geprüft.

• Überprüfung von Teilnehmerzahlen
• Ermittlung der Reichweite
• Erneute Mitarbeiterbefragung
• Mitarbeiterzufriedenheit
• Arbeitgeberattraktivität
• Entwicklung des Krankenstandes
• Veränderung der Fehlzeiten
• Berechnung des ROI
• Erstellung von Berichten
• Präsentation der Ergebnisse
• u. v. m.

Umsetzung

Die langfristige, nachhaltige und regelmäßige Umsetzung der verschiedenen BGM-Maßnahmen.
Individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst.

• Reduzierung von Bewegungsmangel
• Senkung bestimmter Krankheitsbilder
• Förderung der Entspannung
• Stärkung der Stressbewältigung
• Gesundheits-Events
• Gesundheitsanalyse
• Teambildung
• Führungskräfteschulung
• Suchtprävention
• Gesunde Ernährung
• Gesundheits-Events
• u. v. m.

Optimierung

Die Prozessoptimierung für ein nachhaltiges BGM.
Dieser Schritt dient zur Reflektion der einzelnen Schritte im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.

• Überprüfung aller Prozess-Schritte
• Integration eines dauerhaften Kennzahlensystems
• Implementierung von Dauer-Angeboten
• Entwicklung weiterführender Maßnahmen
• Anpassung der Ressourcen
• Setzung neuer Ziele
• u. v. m.

Veränderung beginnt, wenn wir aufhören, über das Leben und die anderen zu klagen und selber Verantwortung übernehmen. Unsere Einstellung zum Leben, zu anderen Menschen und zu uns selbst ist eine Kraft, die dafür sorgt, dass wir uns wohlfühlen und beruflich wie privat erfolgreich sind.

Die Persönlichkeitsentwicklung bringt besonders im beruflichen Umfeld Vorteile. Reife Persönlichkeiten zeichnen sich zumeist durch eine mentale Stärke, hohe Lebenszufriedenheit und ausgeprägte Problemlösungs- sowie Krisenbewältigungskompetenzen aus. Umso wichtiger ist es, diese Kompetenzen zu entfalten. So erhöhen sich die Skills und führen zu einer steigenden Zufriedenheit und Motivation.

Meine Dienstleistung ist eine Investition in Ihre Mitarbeitenden und führt im Idealfall langfristig zu einem positiveren Arbeitsklima, einer gesteigerten Motivation und einem verringerten Krankenstand. Es zeigt, dass das Unternehmen sich um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter*innen kümmert und fördert eine Unternehmenskultur, die Gesundheit und Wohlbefinden schätz.

Sie zielt darauf ab, sowohl die Gesundheit der Mitarbeitenden, als auch die Qualität der Zusammenarbeit zu verbessern, indem die Arbeitsbedingungen optimiert und die Mitarbeiter*innen befähigt werden, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Es trägt dazu bei, die Attraktivität des Arbeitsplatzes zu steigern und letztendlich die Kunden und Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen zu erhöhen.

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